Du möchtest einen glücklichen Hund, der freudig mit spazieren geht und das Leben genießt? Dir tut es in der Seele weh, wenn du merkst, dass dein Hund Schmerzen hat? Du fühlst dich hilflos und willst mehr tun, als nur Tabletten zu geben?
Dann lass uns gemeinsam schauen, wie wir deinem Vierbeiner am besten helfen können!
Seit 2005 behandle ich Hunde (und auch Katzen) im Raum Augsburg und Günzburg in meiner Praxis für Physiotherapie und Osteopathie.
Immer mit dabei: ein auf deinen Hund abgestimmtes "Hausaufgabenprogramm".
Denn mit dir als Co-Therapeuten wird dein Hund noch schneller wieder fit!
Die Osteopathie ist eine manuelle Therapieform, die mit sanften Grifftechniken Funktionsstörungen des Körpers wieder ins Gleichgewicht bringt. Und das nicht nur bei Beschwerden im Bewegungsapparat. Auch bei organischen Problemen (Verdauungsprobleme, Erkrankungen von Leber, Niere, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse etc) kann die tierärztliche Behandlung sinnvoll osteopathisch unterstützt werden.
Das wichtigste Werkzeug sind dabei meine Hände: damit erfühle und behandle ich Blockaden und Bewegungseinschränkungen.
Meine eineinhalbjährige Osteopathie-Ausbildung habe ich 2011 beim Fortbildungszentrum für Tierphysiotherapie (FBZ-vet) erfolgreich abgeschlossen. Permanente Fortbildungen sind für mich selbstverständlich, um dich und deinen Vierbeiner bestmöglich unterstützen zu können.
Es gibt viele Probleme im Bewegungsapparat, die unseren Hunden zu schaffen machen. Allen gemeinsam ist ein Teufelskreis aus Schmerzen, Schonhaltung und Muskelverspannungen. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen.
Durch gezielte Krankengymnastik, Massage und den Einsatz von Therapiegeräten (Laser, MaRhyThe, Physiokey) werden Schmerzen gelindert, verspannte Muskulatur gelockert, die Beweglichkeit verbessert und das gesamte Wohlbefinden gesteigert.
Gerade auch den "Oldies" tut regelmäßige Physiotherapie gut. Denn auch wenn man die diversen "Alterszipperlein" vielleicht nicht vollständig verschwinden lassen kann, so erreicht man in den meisten Fällen doch eine erstaunliche Steigerung der Lebensqualität!
Die Gabe von Schmerzmitteln kann oftmals reduziert - wenn nicht sogar ganz eingestellt - werden.
Zum ersten Besuch bringst du bitte idealerweise den ausgefüllten Fragebogen mit und schilderst mir die derzeitigen Beschwerden deines Hundes. Der kann währenddessen ausgiebig die Praxis beschnüffeln und mich ohne Druck und Hektik kennenlernen.
Im Anschluss an unser Gespräch folgt die Befunderhebung, die sowohl Gangbildanalyse als auch Muskelstatus, Gelenkbeweglichkeit und Schmerzlokalisation umfasst. Eine kurze, wohltuende Behandlung schließt die erste Stunde ab.
Bis zur nächsten Therapieeinheit erstelle ich einen individuell auf deinen Hund abgestimmten Behandlungsplan.
Zusätzlich zeige ich dir einfache Übungen für zuhause. Damit kannst du aktiv etwas für seine Gesundheit tun und dein Hund wird schneller wieder fit.
Wenn ich gefragt werde, welches Gerät ich in meiner Praxis am häufigsten einsetze, muss ich nicht lange überlegen: den Krallenschleifer!
Viele Hunde haben - u.a. durch zu lange Krallen - Muskelverspannungen und Rückenprobleme.
Denkt man genauer darüber nach, überrascht das nicht. Du musst dir nur vorstellen, dass du auf Schuhen mit kleinen Absätzen läufst. Nur dass der Absatz nicht hinten an der Ferse, sondern vorne unter deinen Zehen ist. Schließe doch mal die Augen und stelle dir vor, wie es sich wohl anfühlt, damit ein paar hundert Meter zu laufen...
Nicht sonderlich angenehm, oder?
Zu lange Krallen werden vom Boden zurück ins Krallenbett gedrückt. Das ist unangenehm und behindert auch das Abrollen beim Laufen. Die Folge: dein Hund nimmt eine Schonhaltung ein, die Zehenballen werden nicht mehr vollflächig belastet und das Gangbild ändert sich.
(Du denkst noch an die Schuhe mit Absatz?)
Über längere Zeit führt dieser Zustand zwangsläufig zu Fehlbelastungen und nicht selten auch zu schmerzhaften Zehengelenksarthrosen.
Der Krallen-Check ist deshalb bei jeder Behandlung mit dabei!
Gerne zeige ich dir auch, wie du das Krallenschleifen selbst daheim üben und umsetzen kannst. Hier schon mal ein kurzer Einblick für dich: VIDEO
Bald erfährst du mehr!
Was viele nicht wissen: Osteopathie wirkt nicht nur auf den Bewegungsapparat!
Auch bei organischen Problemen (Magen-Darm-Beschwerden, Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse etc) kann die Osteopathie die tierärztliche Behandlung wirkungsvoll unterstützen.
Verschleißerkrankungen
zB Arthrose, Patella-Luxation
Skeletterkrankungen und -fehlbildungen
zB HD, ED, OCD, IPA, FPC, Wachstumsstörungen, Frakturen
Beschwerden der Muskulatur
zB Verspannungen, Verhärtungen, Triggerpunkte, Muskelabbau
Beschwerden von Bändern und Sehnen
zB Kreuzbandriss, Sehnenrupturen
Wirbelsäulenerkrankungen
zB Spondylose, Cauda Equina Syndrom
Neurologische Erkrankungen
zB Bandscheibenvorfall, degenerative Myelopathie, Wobbler
Vor und nach Operationen
zum Muskelaufbau und Beschleunigung des Heilungsprozesses
Sporthunde
zum regelmäßigen Check-Up / Verletzungsprophylaxe
Senioren und Hunde mit Handicap
um möglichst lange fit zu bleiben
Sonstige Beschwerden
zB Atemwegserkrankungen, Berührungsempfindlichkeit
Anti-Stress-Behandlung
für gestresste und ängstliche Hunde
... oder einfach nur als Wellness-Programm
Bald erfährst du mehr!
Bald erfährst du mehr!
Eine Übersicht über die Behandlungskosten findest du HIER